Dringlichkeitsantrag : | Beim Ende der Anbindehaltung konsequent bleiben |
---|---|
Antragsteller*in: | Benjamin Adjei (OV Nord) |
Status: | Abgelehnt |
Abstimmungsergebnis: | Ja: 53, Nein: 58, Enthaltungen: 25 |
Verfahrensvorschlag: | Abstimmung (Abgelehnt) |
Eingereicht: | 13.05.2024, 13:33 |
Ä2 zu DA1: Beim Ende der Anbindehaltung konsequent bleiben
Antragstext
Von Zeile 1 bis 18:
Die Münchner Grünen kritisieren dasstellen fest, dass es innerhalb von einigen bayerischen Abgeordneten forcierte Festhalten an undBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Bayern eine kontroverse Diskussion gibt über die Legalisierung von dauerhafter und saisonaler Anbindehaltung von Rindern, Stichwort „Kombihaltung“.
Dieses Engagement widerspricht mehreren Bundesparteitagsbeschlüssen und ist – anders als kommuniziert – weder ein Erfolg an sich, noch ein Erfolg der „bayerischen Grünen“. Es widerspricht auch nicht nur Parteitagsbeschlüssen und dem bestehenden Koalitionsvertrag, sondern sogar geltendem Recht (siehe Begründung).
Wir wollen diese Diskussion unter Einbeziehung der beteiligten Abgeordneten und Berücksichtigung von mehreren Bundesparteitagsbeschlüssen und dem bestehenden Koalitionsvertrag weiter gründlich führen.
Die Grünen in München-Stadt fordern die entsprechenden Mandatsträger*innen auf, sich nicht weiter gegenan dieser Diskussion zu beteiligen. Dabei werden Rechtsgutachten sowie innerparteiliche, demokratische Prozesse und Beschlüsse zu stelleneinbezogen.
Als Kreisverband München stehen wir voll hinter dem Tierschutzgesetz und fordern unsere Abgeordneten, den Landesverband und den Bundesverband auf, umgehend die Umstellung auf alternative Haltungsformen zu fördern und notwendige finanzielle Mittel bereitzustellen, um den bäuerlichen Betrieben die klima- und naturschonende Weidehaltung von Rindern zu ermöglichen und das im Koalitionsvertrag versprochene Verbot der tierschutzwidrigen Anbindehaltung konsequent umzusetzen.
Als Kreisverband München stehen wir voll hinter dem Tierschutzgesetz und fordern unsere Abgeordneten, den Landesverband und den Bundesverband auf, umgehend die Rechte der Tiere weiterin zu fördern.
Unterstützer*innen
- Katharina Schulze (OV Neuhausen-Nymphenburg)
- Florian Siekmann (KV München)
- Dieter Janecek (BV KPV Bayern)
- Christian Hierneis (KV München)
- Ludwig Hartmann (BV KPV Bayern)
- Svenja Jarchow-Pongratz (KV München)
- Jamila Schäfer (KV München)
- Ulrich Gensch (KV München)
- Elke Schubert (KV Starnberg)
- Sanne Kurz (KV München)
- Fabian Sauer (KV München)
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Von Zeile 1 bis 18:
Die Münchner Grünen kritisieren dasstellen fest, dass es innerhalb von einigen bayerischen Abgeordneten forcierte Festhalten an undBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Bayern eine kontroverse Diskussion gibt über die Legalisierung von dauerhafter und saisonaler Anbindehaltung von Rindern, Stichwort „Kombihaltung“.
Dieses Engagement widerspricht mehreren Bundesparteitagsbeschlüssen und ist – anders als kommuniziert – weder ein Erfolg an sich, noch ein Erfolg der „bayerischen Grünen“. Es widerspricht auch nicht nur Parteitagsbeschlüssen und dem bestehenden Koalitionsvertrag, sondern sogar geltendem Recht (siehe Begründung).
Wir wollen diese Diskussion unter Einbeziehung der beteiligten Abgeordneten und Berücksichtigung von mehreren Bundesparteitagsbeschlüssen und dem bestehenden Koalitionsvertrag weiter gründlich führen.
Die Grünen in München-Stadt fordern die entsprechenden Mandatsträger*innen auf, sich nicht weiter gegenan dieser Diskussion zu beteiligen. Dabei werden Rechtsgutachten sowie innerparteiliche, demokratische Prozesse und Beschlüsse zu stelleneinbezogen.
Als Kreisverband München stehen wir voll hinter dem Tierschutzgesetz und fordern unsere Abgeordneten, den Landesverband und den Bundesverband auf, umgehend die Umstellung auf alternative Haltungsformen zu fördern und notwendige finanzielle Mittel bereitzustellen, um den bäuerlichen Betrieben die klima- und naturschonende Weidehaltung von Rindern zu ermöglichen und das im Koalitionsvertrag versprochene Verbot der tierschutzwidrigen Anbindehaltung konsequent umzusetzen.
Als Kreisverband München stehen wir voll hinter dem Tierschutzgesetz und fordern unsere Abgeordneten, den Landesverband und den Bundesverband auf, umgehend die Rechte der Tiere weiterin zu fördern.
Unterstützer*innen
- Katharina Schulze (OV Neuhausen-Nymphenburg)
- Florian Siekmann (KV München)
- Dieter Janecek (BV KPV Bayern)
- Christian Hierneis (KV München)
- Ludwig Hartmann (BV KPV Bayern)
- Svenja Jarchow-Pongratz (KV München)
- Jamila Schäfer (KV München)
- Ulrich Gensch (KV München)
- Elke Schubert (KV Starnberg)
- Sanne Kurz (KV München)
- Fabian Sauer (KV München)