Antrag: | Keine weitere Stigmatisierung von Geflüchteten in München |
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Antragsteller*in: | Ursula Harper (KV München) |
Status: | Angenommen |
Verfahrensvorschlag: | Übernahme |
Eingereicht: | 22.04.2024, 17:52 |
Ä1 zu A3: Keine weitere Stigmatisierung von Geflüchteten in München
Antragstext
Von Zeile 1 bis 1 einfügen:
Globalalternative
Gegen jede Stigmatisierung Geflüchteter Menschen in Bayern
Die Stadtversammlung lehnt den bayerischen Sonderweg einer Bezahlkarte für Geflüchtete, die auf Abschreckung ausgerichtet ab.
Die Bayerische Staatsregierung macht mit ihrer schnellen Ausschreibung einen bundesweiten Alleingang, ohne Expert*innen, Sozialverbände und Kommunen mitzunehmen.
Die Fraktion Die Grünen- Rosa Liste im Stadtrat wird aufgefordert, sich für folgende Punkte im bayerischen Städtetag einsetzen:
- Die Entwicklung einer alternativen Zahlungsmethode, die die Verwendung von Bargeld ermöglicht, um die genannten Probleme zu vermeiden wird bayernweit eingefordert. Dabei sollen kommunale Vergleiche mit „best practice“ Beispielen wie der social Card in Hannover herangezogen werden.
- Überweisungen mindestens innerhalb Deutschlands und Online Einkäufe müssen ermöglicht werden.
- Die Staatsregierung wird aufgefordert, mit den Kommunalverwaltungen und Sozialverbänden gemeinsam an einer guten, bürokratiearmen Lösung für den Verwaltungsvollzug zur Ausgabe der Bezahlbare zu arbeiten.
- Die Fraktion lässt prüfen, inwiefern eine Einführung der Bezahlbare in München abgelehnt werden kann.
Statt des Antragstexts hier:
Liebe Mitglieder der Stadtratsfraktion Die Grünen – Rosa Liste,
Unterstützer*innen
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Globalalternative
Gegen jede Stigmatisierung Geflüchteter Menschen in Bayern
Die Stadtversammlung lehnt den bayerischen Sonderweg einer Bezahlkarte für Geflüchtete, die auf Abschreckung ausgerichtet ab.
Die Bayerische Staatsregierung macht mit ihrer schnellen Ausschreibung einen bundesweiten Alleingang, ohne Expert*innen, Sozialverbände und Kommunen mitzunehmen.
Die Fraktion Die Grünen- Rosa Liste im Stadtrat wird aufgefordert, sich für folgende Punkte im bayerischen Städtetag einsetzen:
- Die Entwicklung einer alternativen Zahlungsmethode, die die Verwendung von Bargeld ermöglicht, um die genannten Probleme zu vermeiden wird bayernweit eingefordert. Dabei sollen kommunale Vergleiche mit „best practice“ Beispielen wie der social Card in Hannover herangezogen werden.
- Überweisungen mindestens innerhalb Deutschlands und Online Einkäufe müssen ermöglicht werden.
- Die Staatsregierung wird aufgefordert, mit den Kommunalverwaltungen und Sozialverbänden gemeinsam an einer guten, bürokratiearmen Lösung für den Verwaltungsvollzug zur Ausgabe der Bezahlbare zu arbeiten.
- Die Fraktion lässt prüfen, inwiefern eine Einführung der Bezahlbare in München abgelehnt werden kann.
Statt des Antragstexts hier:
Liebe Mitglieder der Stadtratsfraktion Die Grünen – Rosa Liste,